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453-Tage-Blogger-FinanzFabio

453 Tage Blogger – Wett­be­werb Spar­ko­jote

"Und machsch das scho lang?"

"Hm set Oktober letzt Jahr."

"Au scho es Wili he?"

Jap, irgendwie ist es schon eine ganze Weile. Und irgendwie ist es aber auch als ob ich gestern zum ersten Mal mein FinanzFabio Logo gesehen habe und mir über das Design der Webseite, das Konzept des Blog und über andere Finanzblogger in der Schweiz Gedanken gemacht habe.

Throwback Tuesday

Warum ich gerade heute diesen Beitrag hochlade, hat einen sehr einfachen Grund.

Nein, es hat nichts mit dem 31. Dezember zu tun und das ich nostalgisch auf das letzte Jahr zurück blicke. Es hat auch nichts mit den 453 Tagen zu tun. Es hat ganz einfach mit einem Wettbewerb von Thomas der Sparkojote zu tun.

Jeder der mich auch privat kennt weiss, dass ich keine Deadlines verpasse. Er weiss aber auch, dass ich sie auf den allerletzten Drücker einhalte. Deswegen beginne ich erst zwölf Stunden vor der Abgabefrist von Thomas 😀

Wenn ich jetzt das Thumbnail von Thomas in meinem Blog anschaue, muss ich lachen 🙂 nein es geht mir nicht um die CHF 1'000. Die wären natürlich ein cooler Beitrag an den Blog von FinanzFabio um ihn weiterzuentwickeln. Was ich damit machen würde, dazu komme ich später.

Im Video spricht Thomas von der Hilfe der ganzen Finanzcommunity, die er erhalten hat - und dieser Ansatz, sich gegenseitig zu helfen, ohne dafür etwas zu erwarten, war von Beginn die Grundidee von FinanzFabio. Ein kostenloser Blog über private Finanzen von einem Finanzplaner an interessierte Leser.

Na dann mal los.

Klein Fabio und das liebe Geld

Geld hat mich schon immer fasziniert. Heute weiss ich, dass es nicht das Geld selbst war, welches mich fasziniert hat, sondern die Geschichten dahinter. Ich kann mich noch gut an einen spezifischen Tag in der dritten Klasse erinnern.

Es war Besuchstag, heisst die Eltern durften die Kinder in der Schule besuchen und einen Schultag miterleben. Wir hatten gerade Mathematik und wir lernten mit Einheiten zu rechnen. Du magst dich vielleicht erinnern, wie du das erste Mal ml in l und min. in h und cm in m umgerechnet hast. Ich rechnete am liebsten Rp. in Fr.

An diesem Tag wechselten wir von den Berechnungen unserer Landeswährung zur Berechnungen der Zeit. Rückblickend macht das Sinn, um den Stundenlohn auszurechnen, aber wer tauscht heute noch Zeit gegen Geld? Anyway, ich erinnere mich wie ich laut sagte: "Schad, mit Geld chamer vel besser rechne als sosch." Verständlicherweise lachten die Eltern und die Lehrerin herzlich in unserem Unterricht.

Eine weitere Anekdote wäre wohl, dass ich immer dachte, alle alten Menschen sind reich. Das kam wohl daher, dass meine Grosseltern mir immer alles kauften, was meine Eltern mir nicht kaufen wollten oder konnten. Als Finanzplaner weiss ich es heute leider besser. Wenn wir uns nicht heute schon selbst um unser Geld und unsere Vorsorge kümmern, werden wir nie die naiven Vorstellungen von klein Fabio erfüllen können.

Der Grossvater ist schuld

Ich kann mich erinnern, wie mein Grossvater mir sagte, ich soll mir eine Lehre auf der Bank, der Versicherung oder in der Immobilienbranche suchen. In diesen Branchen verdiene man am meisten Geld. Gesagt, getan. Ich brach meine erste Bewerbung persönlich bei der Mobiliar in Lenzburg AG vorbei und durfte im folgenden Sommer meine Lehre als Kaufmann beginnen.

Wer die Berufslehre bei einer Versicherung macht, kommt unweigerlich auch mit dem 3. Säulensystem in der Schweiz in Kontakt. Wenn auch in sehr sehr sehr langweiligen ÜKs. Kein überbetrieblicher Kurs war so langweilig wie die Vorsorge. Nie mehr werde ich irgendwas zum Thema AHV, Pensionskasse oder der freien Vorsorge lesen in meinem Leben, dachte ich. Wie wir heute wissen, ging diese Vorstellung in die Hose.

Btw, heute bin ich der ÜK-Leiter und noch nie hat sich ein Lernender beschwert, der Unterricht sei langweilig. Glaube ich zumindest. (Falls ein Schüler oder Schülerin, auch ehemalige, mitlesen, ihr dürft es gerne kommentieren :))

Drei Schlüsselmomente

Für jede Geschichte gibt es einen oder mehrere Schlüsselmomente. Manche erkennt man sofort, andere erst nachträglich.

Freunde werden älter

Ich lasse jetzt ein Stück meiner Karriere raus, wir wollen hier ja keinen schönen Lebenslauf lesen. Aber ich spule kurz durch. Während meiner Zeit im Versicherungsaussendienst habe ich fleissig Weiterbildungen gemacht, welche es mir ermöglichten vom Aussendienst in die Finanzplanungen zu wechseln.

Da ich zu dieser Zeit noch sehr jung war, konnte ich mit meinen Freunden nicht gross über die Vorsorge in der Schweiz sprechen. Doch sie wurden älter. In die gebundene Vorsorge 3a einzuzahlen wurde für die meisten normal. Mit der Zeit kamen aber immer mehr Fragen dazu. Ich erinnere mich an einen Tag, an dem gleich drei Freunde innert weniger Stunden sehr spezifische Fragen zu ihrer Vorsorge hatten.

Fragen meiner Freunde in der Ppt. Präsentation.
Fragen meiner Freunde in der Ppt. Präsentation.

Ich sammelte die Fragen und schrieb in usnerem Gruppenchat, dass ich, bei Interesse, einen Infoabend über unser Drei-Säulensystem abhalten würde. Bei uns zu Hause. Damals wohnte ich mit meinen Bruder und dem ,oben als Comicavatar abgebildeten Freund, in einer riesigen WG.

Fabios Drei-Säulensystem

Extra für meine Freunde erstellte ich eine, speziell auf sie zugeschnittene, Powerpointpräsentation. Um dem ganzen einen möglichst persönlichen Touch zu geben, baute ich von allen einen Comicavatar ein. Die meisten hatten schon einen, ein paar liess ich auf fiverr.com machen.

Die Präsentation fang in unserem Estrich statt. Ich stuhlte für acht Leute und rechnete nicht damit, dass sie ihre Freundinnen noch mitnahmen. Wir trugen dann noch weitere Stühle aus der ganzen Wohnung zusammen.

Der Vortrag beinhaltete die AHV, die Pensionskasse, was man alles aus dem Vorsorgeausweis lesen kann, besprach diese auch vor der ganzen Gruppe mit den Freunden, die ihren mitgebracht haben. Zusätzlich zum Drei-Säulensystem baute ich noch das Thema Eigenheim ein, da dies bereits ein Thema für einige von uns war.

Bild vom Estrich am ersten Vortragsabend von FinanzFabio
Bereit für meinen ersten Vortrag als FinanzFabio, bevor es FinanzFabio überhaupt gab.

Der Vortrag kam gut an. Sehr gut sogar. Ich war mega happy und schlief diese Nacht total happy und total erledigt mit einem Lächeln ein.

Noch besser war das Aufstehen am nächsten Tag. Mein Handy war voll von Dankes-Nachrichten. Ein paar Auszüge:

"Hey du hesch gester gseid, ich heig öberdurchschnittlich vel i minere PK und das mer da Geld au för es Eigeheim cha bruche. Chömer da mol zäme aluege?"

Ein paar Monate später hat er ein Eigenheim gekauft 🙂 Heute bin ich Götti seiner Tochter und bekomme gratis Pizza auf Lebenszeit aus seinem Pizzaofen im Garten.

"Mega cool gsi gester, danke velmol. Ha gester minere Fröndin gseid, sowas weli au mache!"

In einem halben Jahr tritt er an die Prüfungen zum "Finanzplaner mit eidg. FA" an. I'am proud of you!

Das dieser Abend der erste Schlüsselmoment für mich war, wurde mir erst sehr viel später bewusst.

Die Geburtsstunde von Philipp

Im Frühling 2018 plante Friday-Magazine eine neue neue Finanz-Serie "Cashflow". Sie machten einen Aufruf an die Leser, mann solle seine Ausgaben eine Woche dokumentieren und einen Tagebuch dazu schreiben. Da mich solche Sachen persönlich schon immer interessierten, meldete ich mich. Ein paar Mails hin und her, der Auftrag war klar, begann ich mit meinem Geldtagebuch für eine Woche.

Am letzten Tag der Deadline (ihr seht, da bin ich konsequent :p) reichte ich auch meinen Text dazu ein. Zwei Stunden später rief mich Luise von Friday an und fragte mich, ob sie mit meinem Artikel starten dürfte, da die ganze Redaktion ab meinem Text so lachen musste.

Zwei Wochen rief sich mich nochmal an. Morgen gehe der Beitrag online. Sie verabschiedete sich mit einer Randbemerkung: "Übrigens, ich habe dir einen fake Namen gegeben: Philipp, wie mein bester Freund."

Philipp-FinanzFabio
Philipp der Sparfux aus dem Team FinanzFabio

Als der Beitrag am nächsten Tag veröffentlicht wurde, ging es nicht lange, bis ich die ersten Nachrichten aus meinem Umfeld erhielt. Selbst von Leuten, die ich seit Jahren nicht mehr gehört habe.

"Hey da dieser Philipp auf 20Min.ch - das bisch doch du!"

Im Gruppenchat meiner Freunde kam die Nachricht aber sehr viel später. Um 2:30 Uhr morgens:

"WTF da bisch doch du, Fabio!?"

Ich glaube die vielen Hambuger haben mich verraten :p

Philippcollage Animation Ohne50 Strichlos
Titelbild meiner Story

Der Beitrag ist noch heute einer der meist gelesenen Beiträge von Friday-Magazine überhaupt. Hier merkte ich, es gibt Menschen, die mögen es, wie ich schreibe. Das war mein zweiter Schlüsselmoment.

Geld ist nicht gleich Dankbarkeit

Kommen wir zu meinem letzten Schlüsselmoment. Er war kurz.

Für einen sehr vermögenden Kunden durfte ich eine Finanzplanung machen. Hält er sich an meine Planung, spart er in den nächsten 13 Jahren über CHF 250'000 nur an Steuern. Das ist eine Viertelmillion. Und ich rede hier wirklich nur von Steuerersparnissen. Der Wert der ganzen Finanzplanung wird weitaus höher sein als eine halbe Million. Auf jedenfall ziemlich viel Geld.

Da der Kunde wirklich sehr vermögend war und mir der Fall sehr viel Spass bereitete, investierte ich überdurchschnittlich viel Zeit in diesen Finanzplan. Ich wollte wirklich jeden nur erdenkbaren Franken optimieren und das Maximum für den Kunden rausholen. Total motiviert präsentierte ich den Plan, zeigte alle Vorteile auf und illustrierte ihm seinen finanziellen Weg, der vor ihm liegt. Der Kunde nickte, packte den Plan ein, bedankte sich und ging von dannen.

Ich blieb etwas ratlos im Sitzungszimmer zurück. Ich will mich nicht selbst loben, aber der Plan war perfekt. Und er sparte dem Kunden eine Menge Geld ein. Er bedankte sich zwar, aber da war von Dankbarkeit keine Spur. Natürlich bezahlte er mich gut dafür. CHF 5'400 für die Finanzplanung. Aber das wars auch schon.

Und da wurde es mir bewusst. Zur Weltverbesserung trage ich keinen Deut bei. Ich mache reiche Leute reicher, ohne das ich irgendwas bewege in meinem Leben. Habe ich dafür soviel Zeit und Geld in meine Weiterbildungen gesteckt? Werde ich dafür "Experte" genannt? Ist meine Arbeit sinnlos?

Nein. Da gibt es junge Leute in der Schweiz, wie der Vater meines Göttimeitlis, der mir noch heute unendlich dankbar ist, dass ich ihm einen Weg gezeigt habe, wie er sich ein Haus kaufen kann. Ich muss nur einen Weg finden, mehr junge Leute anzusprechen.

Why don't you start blogging yourself?

Der Artikel von Friday-Magazine war so ein Erfolg, dass er auch in meinen Sommerferien noch präsent war.

In den Ferien lernte ich Sol Spier kennen. Sol ist eine digitale Nomadin. Sie bereist die Welt und arbeitet von überall auf ihrem Laptop. Da es mich immer wieder fasziniert, wie Menschen Geld verdienen, sprachen wir viel über ihr Business und auch über meine Idee, vom Finanzplaner für reiche zum Aufklärer für die 18 bis 45 Jährigen zu werden.

Heute finde ich es amüsant, dass mir jemand zu erst die offensichtlichste Frage überhaupt stellen musste, dass ich selbst darauf kam. Wieso startest du nicht einfach selbst einen Finanzblog?

Die Idee liess mich nicht mehr los. Persönlich verfolgte ich ein paar Finanzblogs aus Amerika zum Beispiel Mr. Money Mustache. Schweizer Finanzblogs waren mir bis dahin nicht bekannt.

Zurück in der Schweiz googelte ich nach Finanzblogs. Der erste den ich gefunden habe war Sparkojote von Thomas. Auf sparkojote.ch schreibt er von seinem Weg vom Sparer zum Aktieninvestor und viele weiteren Themen rund ums Business und Geld. Weiter gab es war Mustachian Post und The Poor Swiss. Viel mehr fand ich damals nicht. Habe aber ehrlich gesagt auch nicht Stunden mit der Suche verbacht. Aber einen weiteren Finanzblog würde die Schweiz gut vertragen können. Vor allem würde sich mein Blog doch ein wenig unterscheiden können.

Die Sache war entschieden. Nur hatte ich keine Ahnung, wie man einen Webseite macht und einen Blog startete. Ich bat Sol um ihre Hilfe. Knapp sechs Wochen später, an meinem 31. Geburtstag ging FinanzFabio online.

FinanzFabio war online

Da ich an meinem Geburtstag online ging, konnte ich schnell Werbung bei meinen Freunden machen. Jedes Geburtstagsms wurde mit einem Danke und einem Link zur neuen Webseite beantwortet 🙂

Die Unterstützung meiner Freunde war riesig. Meine Webseite wurde fleissig auf FB weitergeteilt und ich bekam viele Gratulationssms. FinanzFabio nahm fahrt auch.

Friday-Magazine entdeckt FinanzFabio

Es dauerte ca. drei Wochen und ich erhielt eine Email von Luise von Friday-Magazine. Sie habe auf Instagram mein neues Profil von FinanzFabio entdeckt und musste schmuzeln. Sie fragte mich sofort an, ob ich interessiert wäre, Videos zusammen mit Friday-Magazine zu machen.

Natürlich konnte ich nicht nein sagen. Schneller konnte ich FinanzFabio nicht bekannter machen. Ehrlich gesagt habe ich vor einem gedacht, es würde mehr Resonanz geben. Rückblickend bin ich aber ganz zufrieden. Zusammen drehten wir zehn Videos, welche auf meinem Youtube-Kanal und bei Friday-Magazine selbst noch online sind.

Erste Kooperationsanfragen wurden abgelehnt

Friday-Magazine erhielt Kooperationsanfragen von Banken für FinanzFabio. Diese habe ich ausgeschlagen, da ich nicht hinter den Produkten stehen konnte. Es zeigte mir aber, dass ich auf dem richtigen Weg sein musste, wenn ich bereits nach ein paar Monaten die ersten Anfragen erhielt.

Bloggen ist Arbeit

Durch eine grössere Leserschaft werden auch die Erwartungen grösser. Wenn ich zu Beginn keine 15 Minuten für einen Blogbeitrag hatte, dauert es heute gerne zwei Stunden, bis die Texte ausführlich genug sind und SEO optimiert. Aber es macht immer noch mega Spass und ist einfach nur Teil meines Alltags geworden.

Die internationale Finanzblogger-Community

So wichtig wie die Leser sind, genau so wichtig sind die anderen Finanzblogger. Das der Sparkojote und ich uns kennen ist spätestens seit unserem Video zum 3-Säulensystem bekannt. Ich hatte Thomas angeschrieben, als er ein Interview beim Tele-Züri gab. Seit jeder sind wir regelmässig in Kontakt und treffen uns auch ab und zu.

Mit Basti von Versicherungen mit Kopf durfte ich auch schon ein Video auf Mallorca machen. Wir haben auch eine grössere Zusammenarbeit für 2020 geplant.

Darauf bin ich stolz

Als FinanzFabio konnte ich dazu beitragen, einer 19 Jährigen jungen Dame aus dem Teufelskreis der Schulden zu kommen. Sie hat nach einem persönlichen Finanzcoaching alles umgesetzt, was wir besprochen haben. Sie ist sogar wieder zurück zu ihren Eltern gezogen. Das ist mein grösster Erfolg als Finanzblogger. Egal wie es mit FinanzFabio weiter geht, dafür hat es sich gelohnt.

Zurück in die Gegenwart

In wenigen Stunden werden wir auf das Jahr 2020 anstossen und die Deadline für den Wettbewerb des Sparkojote ist abgelaufen.

Mir ist beim Schreiben dieses Beitrages wieder bewusst geworden, was in diesen 453 Tagen schon alles passiert ist und was noch alles auf mich und dich und alle Leser auf FinanzFabio zukommen wird. Und ich freue mich riesig darauf.

Was mache ich mit den CHF 1'000

Gewinne ich den Wettbewerb, mache ich mit dem Geld was ich bis jetzt mit all dem Geld wo ich über FinanzFabio verdient habe gemacht habe - wieder in FinanzFabio investieren.

Konkret kaufe ich mir damit ein neues Plugin für die Webseite, welches 189 USD kostet. Das Bavoko Pro SEO Tool.

Weiter würde ich mir damit etwas dekoratives für mein neues Büro in meiner neuen Wohnung kaufen. Viele von euch kennen ja mein Bauprojekt. In der neuen Wohnung möchte ich mir in meinem Arbeitszimmer einen Smiirl aufstellen. Ehrlich gesagt sind die Dinger für mich und Philipp viel zu teuer. Trotzdem finde ich den Counter witzig, dekorativ und sicher auch motivierend, weiter an FinanzFabio zu arbeiten und dir und meinen Lesern so viel finanzielle Bildung wie möglich mit auf den Weg zu geben. Wenn ich also gewinne, leiste ich mir also etwas, was ich sonst nicht für FinanzFabio kaufen würde.

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Smiirl Counter - Leider kosten die Dinger 299 bis 549 Euro.

Was noch übrig bleibt von dem Geld wird nach und nach in FinanzFabio investiert. Bis auf CHF 100. Für diesen Betrag kaufe ich meinem Göttimeitli einen kostengünstigen ETF, welchen sie mit 21 erhält. So sieht selbst, was aus nur CHF 100 in 20 Jahren passiert und lernt früh, das investieren besser als nur sparen ist.

Weiter so, Sparkojote

Lieber Thomas, ich gratuliere dir noch einmal zum dreijährigen Jubiläum und hoffe auf viele weitere 1095 Tage mit dir und deinem Blog. Bis nächstes Jahr 🙂

Die Bedingungen zum Sparkojote Wettbewerb sollte ich jetzt alle erfüllt haben.

Ps. wenn ich gewinne hätte ich das Geld gerne bar auf die Hand. Ich lasse mir die Chance nicht nehmen, weitere fünf Stunden mit dir in einem Starbucks gecoached zu werden 😉

Bis bald,

-FinanzFabio

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10 Kommentare

  1. Hoi Fabio

    Ich bin froh ging es mir mit dem ÜK anders als dir. Nebst der Idee farbige Socken zu Anzügen zu tragen, war es das 3 Säulensystem, welches mich in deinem ÜK-Unterricht besonders faszinierte.
    Auch ich habe bereits zig Personen in meinem privaten und beruflichen Umfeld das 3 -Säulen System näher gebracht. Besonders meinen Vater lasse ich damit nicht mehr in Ruhe, ich habe ihm übrigens geraten, sich für kompetentere Beratung an FinanzFabio zu wenden.

    Du hast uns immer versprochen, dass wir bei dir, neben einer guten Vorbereitung für die Abschlussprüfungen, auch für das Leben etwas Lernen, eine Lebensschule sei dein Unterricht. Anfangs dachte ich noch, was du dir eigentlich einbildest, später und vor allem heute weiss ich: Du hattest recht.

    Danke für die lehrreichen Stunden, in glücklicher Erinnerung an unseren Versicherungsnerdkram

    Ivo

    1. Ciao Ivo

      Freut mich wenn dir mehr als die farbigen Socken blieben 😉

      Du selbst warst aber von Anfang an ein sehr vielversprechender, genialer Schüler.

      Ich verfolge deinen Werdegang auch heute noch mit grossem Interesse und weiss, dass du es, egal wo du willst, bis ganz an die Spitze schaffst!

      Lg

      FinanzFabio

  2. Ciao Fabio

    Gar nicht lange ist es her, da sass ich in der letzten Reihe deines ÜK-Unterrichts.
    Als ich dich ins Zimmer kommen sah, war mir sofort klar, dass bei dir etwas anders ist. Nicht nur dein Äusseres (welches sich so btw deutlich von den anderen ÜK-Lehrern abhob), sondern deine frische und lockere Art machte mich sofort zu einem Fan. Natürlich mehr mit dem Hintergedanken, nichts tun zu müssen.

    Aber an Nichts-Tun war nicht zu denken. Kurz und knackig wurde das 3-Säulensystem erklärt. Danach ging‘s ans Eingemachte: Spartipps, Investitionsmöglichkeiten, und und und…

    Dein Mindset hat mich angesteckt. Wie mache ich Geld, gebe möglichst nichts aus und lebe dabei gut?

    Danke für die lehrreiche Zeit in der Vergangenheit und danke für all die kommenden lehrreichen Stunden!!

    1. Hallo Timon

      Danke fürs Feedback 🙂

      Deine Fragen waren immer irgendwie anders. Sie waren konkret, hast nachgefragt, wolltest es genau wissen. Das hat dich schnell hervor gehoben.

      Du suchst deinen Weg noch und ich bin überzeugt, du findest ihn. Und es wird grossartig!

      Bis zur nächsten Shisha 🙂

      FinanzFabio

  3. FinanzFabio ist mein ÜK-Lehrer. Er gestaltet den Unterricht immer sehr abwechslungsreich. Bei Ihm lerne ich sehr viel über Versicherungen am meisten über das 3-Säulen-Konzept.
    Mir gefällt der Unterricht sehr.

    1. Hallo Valdrin

      Mir macht es auch Spass zu unterrichten. Speziell wegen aktiven Schülern wie Dir! Weiter so!

      Bis bald,

      FinanzFabio

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