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E04 S04 – Sybille Walser und Désirée Hess, AKB – Finanz­Fa­bio Podcast

Heute begrüsse ich im Podcast zwei Damen von der AKB, der Sponsorin des FinanzFabio Podcasts. Mit Sybille und Désirée spreche ich über das investieren von kleinen Summen. Zu oft wird noch gedacht, dass nur sehr vermögende Menschen Aktien und ETF kaufen können.

Wir diskutieren wie am besten Geld für die eigenen Kinder angelegt wird, im Namen der Eltern oder gleich auf den Namen des Kindes und welche steuerlichen Auswirkungen beide Optionen haben.

Das Fazit ist klar, umso früher man investiert, desto mehr profitiert man vom Zinseszins-Effekt - egal welchen Summen man anlegt.

Ich nutze die Chance, wenn ich schon zwei Frauen am Tisch habe, um über Finanzen für Frauen zu sprechen. Wir sprechen über tiefere Renten, Teilzeitpensen usw.

Viel Spass bei dieser Episode und viel Dank für Eure Zeit, Sybille und Désirée!

Sponsor: Vielen Dank der Sponsorin dieser Podcast Folge, die Aargauische Kantonalbank.

Wichtige Links:

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2 Kommentare

  1. Finanzbildung nicht nur für Kinder, sondern wir als Erwachsene bräuchten das auch in breiten Bevölkerungsgruppen. Wo viele sehr gut über Unterschiede in Auto-Ausstattungen, iPhones-Funktionen, Streaming-Abos Bescheid wissen, aber dann bei Finanzen das Wissen an eine anscheinend für sie im besten Sinn handelnde Institution überlassen, den klassischen Finanzhäusern. Finanzbildung würde heissen: Verstehen, wie grundsätzlich Anlageprodukte funktionieren. Mein Lieblingsbeispiel kürzlich von „Höhle der Löwen“: Investorin Anja Graf zur Frage, ob sie dem Fintech vertrauen würde: Nein, da würde sie Grossbanken bevorzugen, die das dann richtig machen. Die Erklärung des herausgeforderten Fintech-Gründers war so einleuchtend, wie simpel: Sein Unternehmen kaufe an der Börse die genau gleichen Aktien-ETFs, wie es die Grossbanken tun, nur günstiger. Und damit der Bogen zum Zinseszins: Auch wenn bei Kindern das Fondsanlegen der AKB kostenlos ist (sonst ab 0,3% p.a.), dann schlagen die Management-Kosten der Fonds selber zu Buche. Hinter dem Verkaufsprospekt finden sich die TER-Kosten der einzelnen Fonds (0,79-1,44% p.a). Lieber also bei Unsicherheit am Anfang sich unabhängig beraten lassen und dann mit dem Wissen eine günstigere Lösung aussuchen, das zählt sich längerfristig mehr aus als der bequeme Weg des Weg-Delegierens an die Bank. Weil: Zinseszins.

    1. Hallo ERich. Bin ich absolut bei dir. Ich nehme an du sprichst von Findependent bei der Höhle der Löwen?

      Dafür gibt es neu auch zwei FinanzFabio Codes:

      Code „FinanzFabio“: du sparst Gebühren auf die ersten CHF 3’000 – lohnt sich langfristig weil Zinseszins 😉
      Code „FinanzFabio20“: die ersten Gutschrift von CHF 20 auf dein Depot – für alle, die es einfach einmal testen wollen.

      Viel Spass dabei.

      Bis bald,

      FinanzFabio

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